Vorteile dieser Trinkwasserspender:
- geringe Verbrauchskosten
- keine Transporte von Flaschen und Gallonen
- keine Lagerhaltung
- Trinkwasser aus der Leitung wird streng kontrolliert
- immer verfügbar, keine Lieferprobleme
- mit Kohlensäure oder still
- lange Lebensdauer
Nachteile dieser Trinkwasserspender: - hohe Anfangsinvestitionen (bei Kauf, nicht bei Leasing)
- an die Wasserleitung gebunden (Containerbefüllung ist aber möglich!)
Standorte: Büro, Klinik, Krankenhaus, Fitnessstudio, Heim, Schule, Ausstellungsraum etc.
Sonderfall: Wassersprudler für den Privat-Haushalt
In der Regel rechnet sich ein Tafelwassergerät für den Privathaushalt nicht. Wenn überhaupt, wird es angeschafft, um das lästige Lagern, Schleppen und Transportieren von Kisten zu sparen und immer bequem auf Knopfdruck frisches, gekühltes Trinkwasser zu haben. In den Supermärkten werden billige Wassersprudler verkauft bei denen aber - wen wundert's? -später an teuren CO2-Zylindern und Zubehör-Flaschen verdient wird. Die Funktionen dieser Wassersprudler ( zum Beispiel: Wassermax, bzw. Wassermaxx oder Sodamaxx bzw. Sodamax, Soda-Club und ähnlich) sind nahezu gleich. Leitungswasser wird in einer Flasche mit Kohlensäure versetzt. Man ist an den Kauf relativ teurer Kohlensäure-Zylinder und spezieller Flaschen gebunden.